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Lesegruppe Prosodie und Bedeutung

Allgemeine Informationen

Ziel der im WS 2017/2018 gegründeten Lesegruppe ist eine gemeinsame vertiefte Lektüre aktueller Forschungsliteratur zu Informationsstruktur. Damit soll einerseits die Kollaboration zwischen den Beteiligten WissenschaftlerInnen angeregt werden, andererseits trägt die Lesegruppe zur Ausbildung von fortgeschrittenen MA-Studierenden und DoktorandInnen bei. 

 

Statistik

Statistik ist für alle (angehenden) WissenschaftlerInnen, die empirische Forschung betreiben möchten, ein wichtiges Werkzeug. In unserer Lesegruppe ("Die Stats-Enthusiasts") nähern wir uns diesem Thema auf eine leicht zugängliche Weise, indem wir aktuelle Literatur lesen und uns die Zeit nehmen, alle Rätsel zu diskutieren, die uns begegnen. Derzeit beenden wir eine moderne und auf Linguistik ausgerichtete Einführung eines erfahrenen empirischen Forschers (Bodo Winter), aber wir freuen uns bereits auf das, was als Nächstes kommt. Unsere bisherigen Ideen für zukünftige Literatur sind: "statistische Power", "statistische Tests und wann man welche verwenden sollte", "was sind Freiheitsgrade" und Bayes'sche Statistik.

Wir treffen uns etwa einmal pro Woche und stellen sicher, dass jeder, der teilnehmen möchte, tatsächlich Zeit hat, sich anzuschließen. Kontaktiert uns jederzeit unter maya.cortez-espinoza(at)uni-graz.at .

 

Lese-/Lerngruppe „Die Syntax und Prosodie diskurskonfigurationaler Sprachen“

Die Lesegruppe wird sich mit Fragen der Wortreihenfolge, der Permutierbarkeit der Wortreihenfolge und der Optionalität syntaktischer Operationen sowie der Informationsstruktur und Prosodie befassen. Von besonderem Interesse wird die Frage der syntaktischen Bewegung und der prosodischen Neukonturierung als alternative Mittel zur Kodierung derselben semantischen Interpretation sein, die im Kontext spezifischer Argumentstrukturkonfigurationen untersucht wird. Der Schwerpunkt wird hauptsächlich auf theoretischen Diskussionen liegen, obwohl auch einige experimentelle prosodische Studien analysiert werden. Wir werden uns als Fallstudie auf (ost-)slawische Sprachen konzentrieren und gegebenenfalls sprachübergreifende Vergleiche mit germanischen Sprachen ziehen. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse in Syntax erforderlich. Wir werden uns zu Beginn in mehreren Sitzungen mit einem Überblick über die notwendigen Grundlagen befassen, um alle auf den gleichen Stand zu bringen.

Beginn: Januar 2024, Datum und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Ansprechpartnerin und Diskussionsleiterin: Svitlana Antonyuk (svitlana.antonyuk(at)uni-graz.at; Institut für Slavistik & Institut für Germanistik).
 

 

 

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